Stand: 01.03.2021, 12:30: Hundewald wird geöffnet.
Ab dem 01.03.2021 öffnet der Hundewald wieder für jedermann.
𝗔𝗕𝗘𝗥
Corona ist leider noch nicht vorbei, darum bitten wir euch um Beachtung
!𝗛𝗮𝗹𝘁𝗲𝘁 𝗴𝗲𝗻𝘂𝗴 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿❟ 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗶𝗵𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗴𝘂𝘁 𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁.𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻.𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻/𝗥𝘂𝗱𝗲𝗹𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗗𝗲𝗻𝗸𝘁 𝗮𝗻 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁.
Viel Spaß im Hundewald Doghausen.Wenn dir der Hundewald gefällt, würden wir uns sehr über einen Mitgliedsantrag von dir freuen, denn nur so können wir den Hundewald aufrecht erhalten.
HIER bekommst du den Mitgliedsantrag
Stand: 19.03.2020, 12:30: Hundewald wird geschlossen
Aufgrund der Allgemeinverfügung des Bürgermeisters der Stadt Lünen vom 18.03.2020 sind nun auch alle Grünflächen und vergleichbaren Orte der Zusammenkunft zu schließen. Dies betrifft nun auch den Hundewald.
Unsere Helfer schließen gerade den Hundewald. Wann wir wieder öffnen, ist nicht absehbar. Wir werden Euch hier und auch auf Facebook informieren.
Noch eine Bitte: Wir müssen nun mal mit unseren Vierbeinern raus. Aber auch wir sollten besondere Vorsicht walten lassen und Rücksicht nehmen. Alle, mit denen wir Kontakt haben sind ein potentielles Risiko und wir umgekehrt für diese Personen und deren Angehörige. Haltet Abstand. Oder einfacher: Haltet Abstand. Ich selbst habe heute wieder erfahren müssen, dass das gerade in Brambauer noch nicht vielen klar ist. Wenn sich immer noch nicht alle an dieses Gebot der Rücksichtnahme halten, wird es in Kürze dann zu einem noch stärkeren Verbot kommen. Und dann sind wir als Hundehalter noch stärker unter Zugzwang.
Stand: 16.03.2020, 19:00 – Hundewald bleibt offen
Nach aktuellem Stand sind wir weder vom Erlass der Landesregierung vom 15.03.2020 noch von der Vereinbarung von Bund und Land vom 16.03.2020 direkt betroffen. Daher bleibt der Hundewald zunächst offen.
Bei Änderungen werden wir diesen Artikel hier entsprechend aktualisieren.
Es sind jedoch einige zusätzlichen Regeln zu beachten.
Infektionsgefahren vermeiden
Generell sollte in der aktuellen Phase jeder alles tun, so dass die Gefahr einer Ansteckung für sich und sein Umfeld vermieden wird. Auch sollte jeder berücksichtigen, dass er bereits unwissentlich Träger des Virus sein könnte und so jeden anderen infizieren könnte, dem er begegnet. Daher sind die Nutzung von allgemein zugänglichen Einrichtungen wie dem Hundewald auf ein Minimum zu beschränken. Selbst wenn wir noch nicht unter die Verbote von Bund und Land fallen, so müssen wir alle auch sinngemäß die Verhaltensrichtlinien befolgen.
Hunde selbst gelten nach aktuellem Stand der Informationen nicht als Überträger der Viren. Eine Übertragung über alles, was wir berühren (z.B. Fell, Geschirr, Halsband, Leine oder aber auch Näpfe, Wasserflaschen, Leckerchen) ist schon jetzt als möglicher Übertragungsweg erkannt worden.
Zusammenfassend sollten wir also sowohl den direkten sozialen Kontakt außerhalb unseres engsten familiären Umfeldes vermeiden als auch Kontakte mit Gegenständen, welche von anderen Personen benutzt wurden, auf ein Minimum reduzieren. Händewaschen und andere hygienische Grundregeln sollten nun umso mehr berücksichtigt werden als diese ohnehin schon immer hilfreich waren.
Im Hundewald: Kein Kontakt mit Mensch und Hund
Auch wenn der Hundewald geöffnet bleibt, so sollte jeder Kontakt der Besucher untereinander vermieden werden. Auch ein anfangs freundlicher Kontakt meines Vierbeiners mit einem anderen Hund kann ein notwendiges Einschreiten des anderen Halters erforderlich machen. Und schon ist der Kontakt, der vermieden werden sollte, hergestellt.
Achtet daher bitte noch mehr als sonst auf eure Hunde. Sind andere Hunde im Hundewald, dann den eigenen Hund immer im eigenen Einflussbereich halten. Bitte keine auschweifenden Hundebegegnungen oder dergleichen.
Der Hundewald ist auch keine Alternative zu anderen geschlossenen Freizeiteinrichtungen. Er ist für die Vierbeiner da und insbesondere kein Ersatz für Spielplätze und Kinderbetreuung.
Alternativen nutzen
Alternativ könnt Ihr auch andere Spazierwege nutzen, um anderen Menschen – ob mit oder ohne Hund – aus dem Weg zu gehen. Der Hundewald ist für manche Hunde die einzige Möglichkeit, einmal ohne Leine zu laufen. Müssen wir den Hundewald schließen, dann trifft es vor allem auch unsere Vierbeiner. Das wollen wir so lange wie möglich vermeiden und setzen daher auf das Verständnis der Nutzer.
Jeder ist verantwortlich für unsere Zukunft
Ob die Verhaltensregeln nachvollzogen werden können oder nicht, ob man alles als Panik oder übertieben sieht oder nicht, ob man selbst keine Angst hat – all das ist unwichtig, denn es geht nicht nur um die eigene Sicherheit, sondern auch die aller anderen.
Nur wenn wir jetzt die noch milden Formen der Beschränkungen einhalten, können wir stärkere Beschränkungen hoffentlich vermeiden.